NENNEN WIR ES BESSER UNBESTIMMTHEIT

Vier multimediale Installationen im Museum Goch

Der Titel der Installation bezieht sich auf eine Bemerkung von dem Atomphysiker Werner Heisenberg, der bei der Formulierung der allgemein bekannten „Unschärferelation“ den Begriff der „Unschärfe“ besser durch den Begriff „Unbestimmtheit“ ersetzen wollte. Im ersten Raum ist die große multimediale Arbeit Nennen wir es besser Unbestimmtheit zu sehen. Sie besteht u.a. aus mehreren freistehenden Glaswänden in die verchromte Kugelobjekte eingearbeitet sind, einer Schauvitrine und mehreren Großspiegeln. Drei Videoprojektionen von laufenden und aufeinanderprallenden Kugeln illuminieren die begehbare Installation. Die sichtbaren Stoßprozesse werden akustisch und zeitversetzt wiedergegeben. In den drei weiteren Räumen des Museums werden die Installationen Werner/H., Splitting und Neuordnung der Partitur gezeigt. Alle Installationen sind begehbar und der Ausstellungsbesucher beeinflusst zwangsläufig durch seine Betrachtung die jeweilige Raumwirkung und ist somit gleichzeitig auch ein Teil der gesamten Installation.

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